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Das Landhaus Bresch war der Ursprung
"Irgendwie platzt alles aus den Nähten wir haben so viele Anfragen an Kooperationen und Mitwohn. Mitmachanfragen das wir echt koordienieren müssen. Wir reichen Gäste in ander Unterkünfte vermittel Projekte, Führen Menschen zusammen, bauen an zukünftigen Arbeitsplätzen Betrieben...." und formierten dann den Verein Neues Landleben e.V.
Wer mehr davon hören möchte Ende November ists soweit.
Einsamer können wohl Landschaften nicht sein. Eine endlose Weite von sanften Hügeln mit Feldern und Wäldern voller Wildtiere. Reh und Hirsche schauen Morgends durch die Fenster der wenigen Häser die hier weit voneinander liegen.. Dörfer gibt es nur sehr wenige und wenn dann scheinen sich förmlich aufzulösen. Es sind eher nur noch einzelne Häuser, die scheinbar von der Wildnis mehr und mehr verschluckt werden. Dies ist das Gebiet des Mecklemburger Parklandes. http://plmv.de/
Und doch ist es eine Landschaft mit ganz besonderen Juwelen wie Sie wohl nur sehr selten in Deutschland oder Europa in der Form vortuen. Während es nur sehr wenige Dörfer gibt ist hier eine überraschende Dichte von wunderschönen Gutshäusern und Schlössern vertreten, in den oft sehr besondere Menschen leben. Menschen die sich bewusst die Einsamkeit gesucht haben und sich der schweren Aufgabe gestellt haben die oft riesigen Gebäude mit einem Hauch nostalgischen Lebens zu widmend das sehr sensibel mit der Bausubstanz und den alten Parkanlagen umgehen. Diese Region ist für Immobilienspekulanten meist uninteressant, da die Gegend zu einsam ist.
Der moderene Mensch hat sich schon lange von einer solchen Lebensform entfremdet. Kaum einer erträgt wohl noch die Kälte und das allein sein in einem grossen leeren Gutshaus im Winter länger als ein zwei Tage.
Und doch haben sich gewisse Exoten im Mecklemburger Parkland zusammengefunden, die genau dieses Leben für sich gewählt haben. Ob in Schloss Lühburg, Gut Dalwitz, Gutshaus Rensow oder ein Gutshof Wesselstorf es leben dort Menschen, die Ihr Lebenswerk darin sehen eine der wertvollsten Kulturgüter Deutschlands zu erhalten und vorallem mit einem neuen Sinn zu füllen, der diesen Häusern eine Perspektive für die Zukunft zu geben.
Hier kauft wohl kaum ein Investmentbanker ein solches Haus, die Kosten des Unterhaltes und der Weiterentwicklung solch grosser Häuser, die Einst Adelsgeschlechtern gehörten sind horend. Selten werden sie in den Wintermonaten beheizt. Nur für die verwöhnten Gäste werden Räume geheizt bei den derzeitigen Energiepreisen ist es wohl fraglisch inwiefern sich da überhaupt ein Euro verdienen lässt und doch wandern ihre Besitzer durch die oft mühselig rekonstruierten Parkanlagen und spüren wieder den Hauch einer längst vergangenen Epoche vor den grossen Kriegen. Es ist die Sensibilität für das Schöne und Erhaltenswerte von diesen Idealisten und Träumern der Sie antreibt ihre Projekte jeder induviduel für sich weiter zu entwickeln und doch als Gemeinschaft des Mecklenburger Parklands auftreten. Sie represetieren eine besondere Region die Ihre aussergewöhnliche Vielfalt einer Landschaft mit Ihren Parkanlagen und Gutshäusern. So unterschiedlich die Schlösser und Herrenhäuser sind so unterschiedlich sind ihre Besitzer im Charakter. Eines verbindet Sie besonders, die Liebe zur Stille und Schönheit dieser sehenswerten Landschaft.
Die Art und Weise des Zusammenschlusses ist vorbildlich und grossartig eine Sache die es leider in der Prignitz eher nicht gibt. Aber "wir" arbeiten dran, das sich die Menschen von unten neu formieren und etablierte teils verkrustete Strukturen aufrütteln oder zumindest mit unserer Arbeit anregen möchten.
Landhaus Bresch. Über das vergangene Wochenende besuchten 20 Vogelkundler die Region und untersuchten den Bestand an Fledermäusen in der Region. Es sind ehrenamtliche Spezialisten, die den Bestand der Tierwelt untersuchen. Unbezahlte Experten, die als Idealisten uns den Spiegel unseres Lebens vorhalten können.
Die Situation der Zugvögel hat sich verschlechtert, da gerade in Nordafrika, in Ländern wie Ägypten neuerdings gerade Zugvögel vermehrt gefangen werden. Vogelfangnetze lassen sich über das Internet ganz einfach Fangnetze bestellen. Früher waren diese Länder einfaches Durchzuggebiete für viele Vogelarten. Heute aufgrund der Armut stehen teilweise 500km lange Fangnetze an den Küsten die jeden Vogel der am Himmel fliegt abfängt. Nur manche Arten werden dann für wenig Geld auf den Märkten verkauft all die anderen gefangenen Arten werden weg geschmissen.
Sehr geehrte Partner der Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern,
unser Veranstaltungskalender mit über 150 "Grünen Terminen" entlang der Gartenroute MV kommt in den nächsten Tagen frisch aus dem Druck. Hier schon mal zum
Online-Blättern ein Vorgeschmack:
http://issuu.com/meckschweiz/docs/gartenroute-mv
Gemeinsam mit der Landkarte Gartenroute MV und der Hinstorff-Postkarte Gartenreiseführer MV (Anhang) wird der Veranstaltungskalender in wenigen Tagen per Post auch zu Ihnen geliefert.
Alle Neuigkeiten immer auf http://www.facebook.com/pages/Gartenroute-MV/383728408381299
Haben Sie Ihre Homepage schon verlinkt mit der www.gartenroute-mecklenburg-vorpommern.de oder www.gartenroute-mv.de
Viele Grüße
Christin Hannemann
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Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern
c/o Tourismusverband Mecklenburgische Schweiz e.V.
Am Bahnhof 4, 17139 Malchin
Telefon 0 39 94-29 97 83, Fax -29 97 88
Mobil 01 51-22 60 88 61
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Vorstandsvorsitzender: Alexander Winter
Geschäftsführerin: Christin Hannemann
Die Planungen des kleinen Pfarrgartens von Ziegendorf gehen in die nächste Runde. Bei einer Besprechung zwischen der Bürgermeisterin von Ziegendorf und auch dem Landhaus Bresch wurde der grobe Fahrplan für die Erstellung des Gartens besprochen. Wir hoffen das wir zum Erntefest schon etwas zeigen können. Es wird ein Signal der Zuversicht implimentiert. Wir freuen uns sehr das es jetzt schon viele kleine Helfer gibt, die uns helfen werden den Garten zu bauen. Wir werden eine Geschichte zum Garten erzählen können. Es wird eine Legendenkreation der besonderen Art werden. Der Leser darf gespannt sein.
Das 18 Jahrhundert das steht fest wird Ausgangspunkt der stilistischen kleinen Planung sein. Es ist die Zeit des Barrocks wo die Heilkunde und auch die medizinischen Kenntnisse noch vorwiegend in der Hand der Kirche lag.Es war aber auch die Zeit der Umbrüche, man denke an Merck, und Johann Bartholumäus Trommsdorff, der vorallem zu Zeiten der DDR noch hochgelobt wurde.
Nun steht die erste kleine Konzeptskizze, des Pfarrgartens. Vielleicht ist ja der eine oder ander bereit uns in egal welcher Form zu unterstützen. Bitte melden Sie sich beim Erntefestkomitee von Ziegendorf oder bei der onlinezeitung neue Prignitz.de.
Zwei Neue in der Lebenshilfe Gärtnerei: Die Shropshire Ramira und Gerda
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Perleberg freuen sich überUnterstützung bei der Mahd in der Tannenbaumplantage
Auf eine umweltschonende Beseitigung von Beikräutern wird jetzt auch in der Perleberger Gärtnerei der Prignitz Werkstätten zurückgegriffen. Zwischen den kleinen Tannenbäumchen, die mal ganz groß rauskommen wollen, können nun aufwändiges Jäten und der Einsatz von Herbiziden vermieden werden.
Die Shropshire-Schafe sind somit Sympathieträger und Aushängeschild für eine umweltschonende Produktion. Eine stabile Grasnarbe erhöht die Befahrbarkeit. Der Dung der Schafe verbessert das Bodenleben, liefert kontinuierlich Nährstoffe und führt so zu gleichmäßigem Wuchs und einer verbesserten Nadelfarbe der Bäume.
Das Shropshire-Schaf ist eine alte Rasse, die aus dem Gebiet um Shropshire in England stammt und in der ersten Hälfte des 19.
Jahrhunderts gezüchtet wurde.
Erst in den 1990er Jahren entdeckte man eine einzigartige Eigenschaft der Shropshire-Schafe: Sie verbeißen, im Gegensatz zu allen anderen bekannten Schafrassen, keine Tannentriebe.
Somit begann ihre Erfolgsgeschichte. Die ‚Tannenbaumschafe’ werden in Weihnachtsbaumkulturen zur Kulturenpflege eingesetzt, halten das Gras zwischen den Tannen kurz und sichern damit ausreichende Wachstumsbedingungen für die kleinen Bäumchen, die eines Tages als prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume das Zeitliche segnen.
Schauen Sie doch einfach mal wieder bei uns rein und verschaffen sich einen Eindruck von unseren zwei Neuen!
Bei uns blüht Ihnen was!
Café und Hofladen sind ab Juni 2013 wieder wochentags wie die Gärtnerei geöffnet: Mo – Fr von 8 -17 Uhr und Sa von 8 – 12 Uhr.
Rückfragen an:
Stefanie Albrecht Tel. 03876-788 989 oder StefanieAlbrecht@lebenshilfe-prignitz.de
Aufruhr im Gemüsebeet – Schafe der Lebenshilfe Gärtnerei büchsten aus
Die Schafschur gestaltete sich schwierig, obwohl der Akt an sich nur wenige Minuten dauerte. Aber fangen lassen wollten sich Ramira und Gerda nicht.
Zweimal musste Herr Schneider, ein freundlicher Schafscherer und wirklich dufter Typ, anreisen. Beim ersten Mal brachen wir das Einfangen der Schafe ab. Bei 30 °C Hitze waren wir nach kurzer Zeit ebenso erschöpft wie unsere Schafe. Eine Woche später hatten schon sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer mal wieder auf sanfte Art und Weise versucht Gerda und Ramira anzulocken.
Unsere Tannenbaumplantage ist ganz schön groß für die beiden und offensichtlich mögen sie es ebenso gern in der gesamten Gärtnerei herum zu scharwenzeln. Sehr zur Freude auch unserer Kunden, die sich über die frei laufenden Schafe und unsere Aufregung amüsierten.
Schließlich mussten sie dann doch unters Rasiermesser. Herr Schneider machte das hochprofessionell und sehr gut. Dann noch die Hufe beschnitten und rundum frisch fühlen sich die Schafe jetzt sichtbar wohl in ihrem Unterstand, den unsere Mitarbeiter mit großer Hingabe aus alten Paletten fertigten.
Der Weidezaun ist jetzt, Dank Sven Jonas, gut in Schuss’. So leicht werden sie zukünftig wohl nicht mehr ihr Gehege verlassen können. Oder vielleicht doch? Wir werden es erleben. So dumm jedenfalls, wie manche Menschen glauben, sind unsere Schafe nicht. Und flink sind sie noch dazu. Wir hoffen sehr, dass sie eines Tages zutraulicher werden und nähern uns immer mal wieder mit ein paar Leckerlis an. Es braucht Geduld. Die wollen wir haben.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Schneider, Sven Jonas und alle Beteiligten der Lebenshilfe Gärtnerei, vor allem an Detlef Plog, dem es mit einem mutigen Sprung tatsächlich gelang die gute Gerda zu packen. Und vielen Dank auch an unsere Kunden für ihr Verständnis an diesem aufregenden Tag durch ‚geschlossene Türen’ zu gehen.
Momentan bietet unsere Gärtnerei hochwertiges Gemüse:
Salat, Schlangengurken, Schmorgurken, Kohlrabi, Zwiebeln…ganz frisch VON HIER und oberlecker. Außerdem finden Sie nach wie vor Stauden und Sommerbepflanzung in unserem Sortiment.
Bei uns blüht Ihnen was! Ein Besuch lohnt sich immer! Seien Sie herzlich willkommen!
Wir haben täglich für Sie von 8 – 17 Uhr, Samstag von 8 – 12 Uhr geöffnet.
Die Neue Gartenroute- Meckelenburg Vorpommern für 2013 liegt vor.
In Mecklenburg-Vorpommern tut sich etwas: Das Reiseland öffnet seine schönsten Gärten für Besucher. Regionale Vielfalt erhalten, entwickeln und sinnlich erleben – heißt die Devise für Mecklenburg-Vorpommerns Parks und Gärten angesichts einer einzigartigen Kulturlandschaft mit über 2000 Schlössern, Guts- und Herrenhäusern.
Die Gartenjuwele liegen eingebettet in einer reizvollen Endmoränenlandschaft. Von der Müritz bis zur Ostsee erwarten den Besucher vielfältige Gartenensembles, die mit allen Sinnen entdeckt werden wollen. Die Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern besteht aus einemstetig wachsenden Netzwerk an attraktiven Parks und Gärten. Engagierte Eigentümer haben sich zusammengeschlossen und im August 2008 die Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern ins Leben gerufen. Für die Route werden die Gärten nach Attraktivität, Qualität sowie Service ausgewählt und Schritt für Schritt touristisch aufbereitet. Die Partner wollen ihre Parks und Gärten nicht im Verborgenen blühen lassen. Schönheit und Produkte ihrer Gärten sollen für jedermann erlebbar werden – zunehmend auch im Sinne der Slow Food-Philosophie regionaler Genusskultur.
Für die neueste Auflage kooperiert die Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern mit der jüngst gegründeten Initiative ländlichfein. Die Initiative von Gastronomen, Produzenten, Lebensmittel-Handwerkern, Köchen und Dienstleistern hat sich dem ursprünglichen Genuss verschrieben: Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit ebenso wie Kochkunst und Esskultur zeichnen die Initiative aus.
Ländlichfein-Mitglieder verpflichten sich zur Erzeugung und Verarbeitung von hochwertigen, ökologischen Lebensmitteln aus Mecklenburg-Vorpommern und Grenzregionen, sowie Fisch und Fleisch aus regionalem, nachhaltigem Wildfang und regionaler Jagd. Das Gütesiegel der Initiative macht kulinarische Trendsetter im Land sichtbar und ermutigt versteckte Gastronomie-Potenziale, sich zu entfalten. Damit unterstreicht ländlichfein Mecklenburg-Vorpommerns Bedeutung als Genussland. Ob Individualtouristen, Gruppenreisende oder Anwohner – alle Natur- und Kulturinteressierten sind zum Garten- und Genusserlebnis eingeladen.
Entdecken Sie bekannte und unbekannte Schätze und sammeln Sie erstaunlich vielfältige Eindrücke: Sie finden den aufwendig wieder hergestellten Schlossgarten ebenso wie den Kräutergarten, den duftenden Rosengarten, ebenso wie den üppigen Bauerngarten und natürlich auch künstlerische Garteninstallationen und imposanten Landschaftsparks rund um die ländlichen Güter Mecklenburg-Vorpommerns. Zahlreiche Gärten stehen in der landwirtschaftlichen Tradition Mecklenburg-Vorpommerns oder sind als großzügige Schloss- und Gutsparks angelegt. Die Anlagen sind nicht nur herrlich anzuschauen, sie spiegeln auch auf individuelle Art gärtnerische und historische Traditionen wider. Oft gehören sie zum Ensemble historischer Gutshäuser und Schlösser und sind als einzigartige Kulturgüter zu erleben.
Die Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern http://www.gartenroute-mecklenburg-vorpommern.de/ präsentiert den Besuchern bezaubernde und kulturhistorisch bedeutende Anlagen des Landes und setzt sich darüber hinaus für deren Erhalt, ihre Weiterentwicklung und Belebung ein. Allerorten werden Gartenführungen angeboten, die anschaulich Gestaltung, Natur- und Kulturerbe erläutern. Verknüpft mit den Genussorten der Initiative ländlichfein können Sie außerdem von den ökologischen Orientierungen und der Produktion bester regionaler Lebensmittel erfahren sowie von Kochkunst und Esskultur in Mecklenburg-Vorpommern kosten.
Lassen Sie sich von den Gärten und Parks, den Restaurants und Gütern Mecklenburg-Vorpommerns anregen und stellen Sie sich Ihre individuelle Garten- und Genusstour zusammen.
Horst Forytta
Initiator Gartenroute Mecklenburg-Vorpommern
Vorstandsvorsitzender Gartennetz Deutschland e.V. GnD (Quelle website http://www.gartenroute-mecklenburg-vorpommern.de/)
Träume wohnen in den Gärten. Nur wenige Menschen können sie erzählen. Sie sind lebende Märchen. Und wenn der Gärtner stirbt,wird der Zauber vergänglich.....
"Gartenland der Prignitz"
Als Kernelement dieser Seite soll versucht werden aussergewöhnliche Gärten zu zeigen. Dieser Seite soll die Prignitzer ermutigen Gartenräume zu schaffen, die viele Besucher aus der Ferne in diese herbe Landschaft zu führen. Die Besucher aus den Städten werden nicht in erster Linie den Aussenraum entdecken wollen. Es gibt viele unentdeckte Ecken in der Prignitz die erzählt werden wollen. Wir werden Sie Ihnen hier vermitteln
Der Tag des Offenen Gartens in der Prignitz wurde dieses Jahr nicht nur an einem Tag im Juni stattfinden, sondern sogar drei mal in diesem Jahr. Die Idee kam auf, da verschiedene Gartenbesitzer meinten, dass ihre Gärten im Frühling oder Herbst viel schöner seien als nur im alten festen Termin, der immer nur im Juni war.
Insofern freuen wir uns über diese Initiative, da wir hierrüber noch mehr Besucher in die Prignitz bekommen. Gartenkunst ist ein Thema was en vogue ist, dies belegen die deutlich steigenden Besucherzahlen der vergangenen Jahre. Man kann davon ausgehen, dass im Schnitt die Besucherzahl steigend um 10 % liegen. Mit der Zunahme der Anzahl der in Frage kommenden Gärten entsteht eine wachsende Vielfalt die mehr und mehr auch überregional von Interesse ist. (Autor T. Schweitzer)
Der Tourismusverband Mecklenburgische Schweiz e.V. denkt grenzübergreifend. So wurde auch das Landhaus Bresch angesprochen seine Termin für die Gartensaision mitzuteilen, damit diese Termine in die Marketingstrategien für 2013 mit einzubeziehen. Es ist schön zu hören das Gartenbuchprojekte und vieles mehr in der Bearbeitung sind. Auch hier im Landhaus Bresch konnten wir aufgrund der diesjährigen überwältigenden Besucherzahlen am Tag des offenen Gartens feststellen, dass Garten ein grosses Thema ist. Es lassen sich durch die Vernetzungen mit Mecklenburg Vorpommern und vielleicht ja dann auch noch mit Hamburg und Berlin noch weitere Entwicklungschancen für den Tourismus der Prignitz entwickeln. In der Vielfalt der Angebote die sich in dieser Zeitung informativ darstellen können ergibt sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht zukunftsweisende Aspekte.
Träume wohnen in den Gärten. Nur wenige Menschen können sie erzählen. Sie sind lebende Märchen. Und wenn der Gärtner stirbt,wird der Zauber vergänglich.....
"Gartenland der Prignitz"
Als Kernelement dieser Seite soll versucht werden aussergewöhnliche Gärten zu zeigen. Dieser Seite soll die Prignitzer ermutigen Gartenräume zu schaffen, die viele Besucher aus der Ferne in diese herbe Landschaft zu führen. Die Besucher aus den Städten werden nicht in erster Linie den Aussenraum entdecken wollen. Es gibt viele unentdeckte Ecken in der Prignitz die erzählt werden wollen. Wir werden Sie Ihnen hier vermitteln.
Das Schloss Gross Pankow ist eines der Beispiele wo Baukunst und Landschaftsarchitektur eine vorzügliche Symbiose ergeben, die es wert ist besucht zu werden.
Derzeit arbeiten wir an der Entwicklung eines Konzeptvorschlages für das wunderschön sanierte Schloss Gross Pankow. Zudem wurde gerade ein neuer kleiner Platz um die Gruft der Familie Winterfeld an der Kirche von Neuhausen (neben dem Schloss Neuhausen) erstellt. Auch hier wurde sensibel mit den Bauhistorischen Vorgaben umgegangen um eine Lösung für die Aussenraumgestaltung zu finden. All diese Entwicklungen werden hilfreich sein um weitere Besucher in die "Neue Prignitz" zu entführen.
Das denkmalgeschützte Bauernhaus in Bresch Unter den Linden 2 aus dem Jahre 1820 besitzt einen besonderen Garten. Er wurde durch den Landschaftsarchitekten T. Schweitzer im Stile der Romantik angelegt. Es ist eine frei interpretierte Epochendarstellung. Kleine Themengärten an verschiedenen Orten im Park stellen eine Bilderfolge von Gartenkompositionen dar. Sie sind in ein landschaftsarchitektonisches Gesamtkonzep eingebettet, das durch die markante Sichtachse, grosszügig in die Landschaft übergeht. (Immer zugänglich)
Der denkmalgeschützte Gutshof Mankmusim gleichnamigen Dorf Mankmuss, wo sich auch ein ganzjährig geöffnetes Caffee befindet ist vorallem wegen seiner Hofanlage interessant. Die im ehemaligen Hirtenstall integrierten Ferienwohnungen werden gerne gebucht.
Gestern freute sich das Landhaus Bresch, dass das Radio und Fersehteam vom RBB im Zauberhaften Winterparadies zu begrüssen. Auch der von Petitte Fleur (Constanze Ullrich) gedeckte Tisch löste Begeisterung aus. Die Moderatorin des Teams und auch die Kammeracrew ist begeistert von den neuen Initiativen. Ob das Schaufensterprojekt, diese Onlinezeitung oder auch die Idee vom Gartenland der Prignitz ist einzigartik. Es ist eine phantastische Idee so der Kameramann einen sonst selten erwähnten Landstrich mit seinen besondern Juwelen darzustellen. Die Sendung wird im Januar ausgestrahlt. "Wir überlegen ernsthaft einmal nach Lenzen zu dem hübschen Blumenladen der preisgekrönten Blumendesignerin und Kleinunternehmerin Frau Ullrich Petite Fleur zu fahren." Abends bei heissem Glühwein und einer guten Brotzeit sassen noch viele Freunde und Dorfbewohner von Bresch mit dem Filmteam zusammen und feierten den Zauber des Winters vor dem flakkernden Ofen wo heisse Suppe warm gehalten wurde für die noch angereisten Berlinbesucher. Die Senioren, die im Landhaus wohnen sangen noch Weihnachtslieder. "Es ist schön hier zu leben. Ich bin froh, das ich nicht mehr alleine in meinem Zimmer im Altenheim wohnen muss. Meinte Ilse Schulte und drückt dabei den zotteligen Hund des Hauses."